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Das bin ich

         Cutterin - Medienpädagogin - Kamerafrau - Produktionsleitung

Ich bin Filmemacherin aus Bremen. 2018 absolvierte ich mein Bachelorstudium in Kulturwissenschaften und Digitale Medien an der Leuphana Universität Lüneburg. Anschließend kehrte ich in meine Heimat zurück und begann an der Universität Bremen ein Masterstudium in Transnationalen Literaturwissenschaften mit dem Schwerpunkt Film, welches ich 2023 mit der filmpraktischen Masterthesis Migration, Gender und Film, dokumentarischer Film als kunstbasierte Forschung abschloss. Seither setzte ich mich mit queer/feministischen, emanzipatorischen und filmischen Konzepten auseinander.

Von 2020 bis 2021 lebte ich abwechselnd in Bremen und Thessaloniki, studierte dort für ein Auslandssemester am Institut Film und Literatur der Aristoteles Universität und engagierte mich darüber hinaus für Frauen und Mädchen auf der Flucht. Dabei entstanden die geförderte Kurzdokumentation Midnight Escape – Fateme und weitere filmdokumentarische Porträts, indenen die Protagonist*innen kollaborativ und partizipativ mit mir zusammenarbeiteten. 2022/2023 unterstützte ich den iranischen Regisseur Mohsen Azizi Ashtarkan als Projektleitung über Episode Film bei der Umsetzung des künstlerischen Kurzfilms NAZANIN.

Winter 2023 arbeitete ich als filmkünsterlische Leitung in dem transdiziplinärem Theater – Tanz – Filmprojekt der Gruppe LXS Cahuinera*s mit und seit 2024 läuft das dokumentarische Filmprojekt  "Ein Blick zurück", welches mit der Rechercheförderung von Filmstart und Nordmedia gefördert wird.  2023 und 2024 sind zudem zahlreiche  weitere Projekte in und um Bremen umgesetzt wurden und in Planung.

Schau dir gerne hierfür meine Portfolio an!

Meine Grundwerte: Diversität, Feminismus, Partizipation und kritische Reflexion

Diese vier Grundwerte - Diversität, Feminismus, Partizipation und kritische Reflexion - bilden das Herzstück meiner filmischen Arbeit.

Intersektionaler Feminismus

Die Sichtbarmachung von gesellschaftlichen Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten sowie deren  Entgegentreten versuche ich im Medium Film umzusetzen.  Ich setze mich  für die Beseitigung von Geschlechterstereotypen im Film und in der Filmbrache ein und fördere die aktive Teilnahme von FLINTA* und marginalisierten Gruppen. Ich arbeite bevorzugt mit FLINTA*-Künstler*innen und Filmcrews zusammen.  Ich bin Teil des Bremer feministischen Filmkollektivs MFG. 

Partizipation

Ich bin der festen Überzeugung, dass die beste Zusammenarbeit aus der kollektiven Energie von Partner*innen und Protagonist*innen hervorgeht. Aus diesem Grund ermutige ich aktiv die Beteiligung aller Akteur*innen an Entscheidungsprozessen und Ideenentwicklung. Jede*r hat eine Stimme, und ich schätze die unterschiedlichen Perspektiven, damit  Partizipation eine Quelle für kreative Lösungen sein kann.

Kritische Reflexion

Ich bin mir bewusst, dass Wachstum und Fortschritt nur durch kontinuierliche Reflexion und Anpassung erreicht werden können. In meiner filmischen Tätigkeit lege ich großen Wert auf eine kritische Reflexion und ein diskriminierungssensibles Miteinander, um sicherzustellen, dass die  Projekte auf ethische und verantwortungsbewusste Weise umgesetzt werden.

Diversität

In einer Welt, die von Vielfalt und gleichzeitiger Ausgrenzung geprägt ist, betrachte ich den Fokus auf  Diversität als größte Stärke,  Privilegien und Diskriminierung sichtbar zu machen und dabei einzigartige Geschichten zu erzählen.

Kontakt

Du hast eine Film- oder Videoidee, die umgesetzt werden soll?

Melde dich gerne bei mir!

+49 (0) 1590 14466373

@Jacque.line.p

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